Hallo, ich bin's, die Moni! Wenn Du diesen Podcast gerne hörst, würde ich mich über "einen Kaffee" sehr freuen! Vielen Dank! :-)
In der heutigen Folge geht es um ein neues Spinnrad, ein Hochzeitskleid aus Fallschirmseide und Dinge, mit denen ich meine Nähmaschine beschäftigt habe. Außerdem habe ich Euch eine Prise Faserwissen (für den Klugschiss zwischendurch) und einen Podcast-Tipp mitgebracht.
… habe ich viel. Taschen und Täschchen, T-Shirts und Pullis UND meinen ersten Quilt (hier geht es zum passenden Blogpost).
Hier ein paar Eindrücke dazu aus meinem Instagram Feed:
Links:
Schon bei meinem ersten Rhinebeck-Besuch 2014, den ich in der 2. Folge dieses Podcasts ausführlich besprochen habe, verliebte ich mich unsterblich in ein Spinnrad. Genauer gesagt in ein handgefertigtes Rad des Spinnradbauers Norman Hall. Noch während meines Rhinebeck-Besuchs, habe ich eine Anzahlung geleistet und mich auf die laaaaaange Warteliste schreiben lassen. Von rund fünf Jahren Wartezeit war die Rede. Während eines USA-Besuchs Ende Oktober habe ich mein Traumrad nun nach Hause geholt. In lauter Einzelteilen. Mehr erfahrt Ihr im Podcast.
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Frisch gesponnen:
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Bei unserer Anreise zu einem Lofoten-Urlaub im September 2017, hatten wir einen Tag Aufenthalt in Bodø und haben bei der Gelegenheit dem dortigen Luftfahrtmuseum einen Besuch abgestattet. Neben einer superspannenden Ausstellung rund um militätische und zivile Luftfahrt (extrem sehenswert!!), gab es tatsächlich auch Textiles zu bestaunen. Ein Exponat aus der Zeit, als Seide kostbar und dem Militär vorbehalten war: Ein Hochzeitskleid aus Fallschirmseide. Eine kurze Recherche ergab – während und auch kurz nach dem 2. Weltkrieg, war das tatsächlich kein Einzelfall. Mehr dazu im Podcast.
What wedding attire was #ontrend around World War II? The parachute wedding dress. We have 2 in our @amhistorymuseum https://t.co/0lf464Se5q pic.twitter.com/Sf846ioT1f
— Smithsonian (@smithsonian) 12. Juni 2017
Weitere Quelle(n):
Das Wort “worsted” ist das vermutlich am häufigsten gebrauchte Teekesselchen der Stricksprache – zumindest im Angelsächsischen. Es wird für Garnstärken und auch für eine gewisse Art zu Spinnen verwendet. Aber WOHER kommt es eigentlich? Und woher stammt diese Doppelbedeutung?
Quelle:
Articles of Interest ist ein Podcast über die Dinge, die wir anziehen. Es ist eine Mini-Serie innerhalb des 99% Invisible-Podcasts. Jede Episode nimmt sich einen bestimmten Aspekt von Kleidung vor. Karo/Tartan, die wilden Muster von Kinderkleidung oder Taschen in Damenoberbekleidung …. warum sind die nur so winzig und absolut nicht nutzbar?
Links:
Moni was Gutes tun?
Eine Ära geht zu Ende. Dies wird tatsächlich das letzte Mal sein, dass ich in einer Fiberthermometer Episode über den ollen Opa – den Funky Grandpa Cardigan – rede. Denn er ist – HURRA (!) – fertig. Außer, um meine letzten Strickabenteuer geht es in der heutigen Folge um Knöpfe und wo sie hingehören. Und weshalb. Außerdem gibt es Zuwachs in meiner Spinnradherde und bei anderem Equipment.
In der langen Wartezeit zwischen zwei Fiberthermometerfolgen war ich zu Gast im Sendegarten Podcast. In Folge 3 – Fiberflower – rede ich mit Martin und Sebastian übers Podcasten, übers Spinnen und über andere hörenswerte Sendungen.
Spinnen
Die Akerworks Lazy Kate, aufgebaut
Die Akerworks Lazy Kate, zusammengeklappt
Das Leichtlen Spinnrad
Hier geht es um die Frage, wohin die Knöpfe bei Frauen- und Männerkleidung gehören und welche Gründe (oder Begründungsversuche) es dafür gibt.
Welche Kameratypen gibt es, und welche soll ich mir kaufen? Wie ist das mit Blende, Belichtungszeit, Sensorgröße und Brennweite? Fragen über Fragen .. und dann ist da noch die Sache mit der Farbe.