Auch wenn ich aus dem Nähkästchen plaudere, geht es nicht um Geheimnisse und auch nicht um Klatsch und Tratsch, statt dessen um neue Faserviren, um textile Redewendungen, meine Rhinebeck-Erlebnisse inklusive Auktionsgesang und vieles mehr.
Was ist eigentlich alles zwischen der letzten Folge im Oktober und der aktuellen passiert? Ich war zum Färbekurs bei Spinnert und gewollt, ich habe tolle Wollläden und Kreativstudios am Niederrhein besucht UND ich habe mir endlich eine neue Nähmaschine angeschafft.
Färbung: Veilchenfrosch im Gartenteich:
Färbung: Sonntags im Circus
Färbung: Bollywood
Meine Strickerei leidet unter einem schweren Motivationstief ausgelöst von akuter Perfektionitis. Darunter leidet vor allem mein Funky Grandpa. Er ruht und wird deshalb nicht mehr monogam bestrickt. Statt dessen sind mir ein paar leuchtend ringelnde Socken dazwischen gekommen.
Elke und Rosmarie haben Hörerinnenfragen beigesteuert. Rosmarie sucht Tipps dazu wie man ein Verlaufsgarn spinnt und Elke möchte wissen was ein gutes Anfängerspinnrad ausmacht.
Außerdem geht es kurz um meine neue Vorliebe für Reste-Batts und den Garnen, die daraus entstehen.
Natürlich habe ich Audio und Erlebnisse aus Rhinebeck mitgebracht. Auf der Tor durch die vielen Scheunen des Dutchess Fairground gerate ich in eine Schafauktion, bei der ich kein Wort verstehe. Am Bücherstand erstehe ich ein signiertee Exemplar von “ The Modern Natural Dyer“ und eine Pulli-Ladung Wolle kann ich auch ergattern.
Amerikanische Auktionen und der sogenannte Auction Chant (mit Video-Anleitung 😉 ):
Frau trifft sich „auf einen Kaffee“ mit Rosy Stegmann …
… und lernt interessante Faser-Persönlichkeiten kennen
(das Buch ist bereits bestellt)
In dieser Episode vom Fiberthermometer erzähle ich von einem außergewöhnlichen neuen Strickbuch und von meinem Ausflug nach Rhinebeck NY. Dank Conny gibt es die neue Rubrik „Lost in Translation“ und der heutige Foto-Tipp ist: „Darf es etwas weniger sein?“
Und hier kommen die Links zur Sendung: